Vollamortisationsleasing – Leasing ohne Restwert

Die Anschaffungskosten für Investitionsgüter stellen eine hohe finanzielle Belastung für viele kleine und mittelständische Unternehmen dar. Wird das Gut mit Fremdkapital finanziert, führt das nicht nur zu steigenden Zinskosten, sondern belastet auch Ihre Bonität.

Das Vollamortisationsleasing wird meist als Option verwendet für Objekte, die schnell an Wert verlieren. Dies ist zum Beispiel der Fall bei Nutzfahrzeuge oder Hardware (PCs).

Full Payout Lease – Schont die Liquidität und optimiert die Kosten

Beim Vollamortisationsleasing werden sowohl der volle Anschaffungswert, als auch die entsprechenden Verwaltungs-, Nebenkosten und Zinsen vollständig vom Leasingnehmer bezahlt. Als Leasinggeber bleiben Sie dennoch während der Grundmietzeit Objekteigentümer.

Dank Vollamortisationsleasing schonen Sie also Ihre Liquidität und optimieren gleichzeitig Ihre Kosten. Die Leasingraten sind als Betriebsausgaben voll abzugsfähig. Durch die positiven Bilanz- und Steuervorteile schaffen Sie Liquiditätsspielräume für neue Investitionsgüter und können flexibel im Markt agieren.

Was bedeutet Vollamortisationsleasing für innovative Wirtschaftsgüter?

Beim sogenannten Vollamortisationsleasing wird ein Leasingvertrag ohne Restwert und mit einer fest vereinbarten Laufzeit abgeschlossen. Sie können während der Laufzeit den Leasing-Vertrag verlängern oder das Leasingobjekt abkaufen.

Ihre Vorteile im Überblick:

  • Liquiditätsschonende Investition
  • Realisierung von Steuervorteilen
  • Regelmäßige Leasingraten anstatt hoher Anschaffungskosten
  • Leasingraten voll als Betriebsausgaben ansetzbar

Welches Objekt wollen Sie leasen?

Vollamortisationsleasing bietet sich besonders gut für Investitionsgüter an, dessen Wert sich schnell erschöpft. Full Payout Lease ist deshalb eine passende Finanzierungsmöglichkeit für folgende Objekte:

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