Factoring für die Nahrungs- und Futtermittelindustrie

Branchentrend

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Factoring für die Futtermittelindustrie

Die Futtermittelherstellung aus Schlachtabfällen und –nebenerzeugnissen zu sogenannten Sekundärrohstoffen und die Entsorgung der Abfälle sind in dieser Branche ebenso zu benennen. Demnach entsteht ein umfangreiches Betriebsnetzwerk aus Herstellern, Lieferanten und Händlern.

Factoring für Nahrungs- und Futtermittelhersteller

Aufgrund der heterogenen Produktionsweisen sind die Unternehmer dieser Herstellungsbranche in unterschiedlichen Subbranchen zu finden. Was alle Unternehmen in diesem produzierenden und verarbeitenden Gewerbe gemeinsam haben sind u. a. die Herausforderungen des Klimawandels und der genmanipulierten Rohstoffe sowie die Preisstabilität. Um sich innerhalb dieser Strukturen am Markt zu behaupten, kann der Unternehmer mittels Factoring eine stabile Finanzierungsgrundlage schaffen. Neben den Personalkosten bilden der Einkauf bzw. die Unterhaltung von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten die größten Kostenpositionen der Betriebe. Wenn die Liquidität nicht gewährleistet ist, weil zum Beispiel Großkunden im Zahlungsverzug sind, kann das langfristig zur Insolvenz führen. Um dem vorzubeugen, greifen immer mehr Betriebe auf die Forderungsfinanzierung zurück. Dabei werden die Rechnungen von einem Factoring-Unternehmen innerhalb von zwei bis drei Werktagen mit i. d. R. 80 Prozent des Rechnungsbetrages abzüglich einer Gebühr beglichen. Die restlichen z. B. 20 Prozent werden ausgezahlt, nachdem der jeweilige Kunde des Herstellers die Rechnung bei der Factoring Firma beglichen hat.

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