Factoring in der Lichtindustrie

Branchentrend

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gibt es in Deutschland rund 11.200 Städte und Gemeinden (Stand Dezember 2013). Insgesamt werden hier knapp 9,4 Millionen Lichtpunkte in Summe in der Straßenbeleuchtung eingesetzt, wie der Fachverband Licht ermittelt hat (ZVEI e.V. – Fachverband Licht). Die deutsche Lichtindustrie beschäftigt etwa 32.000 Angestellte. Rund 5,5 Milliarden Euro wurden im Jahr 2013 erwirtschaftet. (ZVEI e.V. – Fachverband Licht) Auch in der Leuchten-Entwicklung macht der Energie- und Technologiewandel große Fortschritte – im Fokus steht vor allem eine verbesserte Energieeffizienz. Die soll vor allem durch moderne LED-Beleuchtung erreicht werden. Hierfür sind jedoch Investitionen in die Entwicklung und Herstellung nötig. Zusätzlich steigen die Rohstoff-, Personal- und Herstellungskosten sowie die Lager- und Distributionskosten.

Factoring für die Lichtindustrie

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Factoring: Liquidität für die Lichtindustrie

Um hier wettbewerbsfähig zu bleiben, sind verlängerte Zahlungsziele eine Möglichkeit. Jedoch gehen diese häufig zu Lasten der eigenen Liquidität. Hier kann es interessant sein, auf einen Finanzierungsmix zu setzen. Eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Bankenfinanzierung stellt Factoring dar. Durch den fortlaufenden Forderungsverkauf an ein Factoring-Unternehmen verfügen die Unternehmen aus der Lichtbranche über Liquidität, die unmittelbar nach Rechnungsstellung verfügbar ist. So können Investitionen zeitnah realisiert werden. Zusätzlich können Skonti aus Lieferantenverhältnissen wahrgenommen und den Kunden problemlos verlängerte Zahlungsziel angeboten werden. Das Full-Service-Factoring der Elbe-Factoring vereint dabei drei Bausteine: Neben der Liquiditätssicherung werden alle Forderungen gegen Ausfall versichert und das komplette Debitorenmanagement inkl. Mahnwesen übernommen.

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