Factoring im Verlagswesen

Branchentrend

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Factoring im Verlagswesen

Konkurrenz erlebt das klassische Verlagswesen vor allem durch die sogenannten neuen Medien – vornehmlich das Internet. Durch den herrschenden Wettbewerbsdruck geraten viele Verlage mit Schwerpunkt Printmedien in Krisensituationen. Hier sind weitere Innovationen und zukunftsträchtige Ideen wie das E-Book notwendig, um dem Negativtrend entgegenzuwirken. Die Entwicklung der Verlagsbranche bleibt also spannend.

Factoring in der Verlagsbranche

Damit sich die schwierigen Branchenzahlen, Umsatzschwankungen und offene Forderungen nicht negativ auf die Unternehmenszahlen auswirken, bieten sich alternative Finanzierungslösungen wie Factoring auch für das Verlagswesen an. Das klassische Full Service Factoring umfasst neben dem zentralen Forderungsmanagement auch das umfassende Mahnverfahren und eine Ausfallversicherung. So können  Investitionen getätigt werden und lange Zahlungsziele unabhängig von Kreditlinien durch sofortige Liquidität überbrückt werden. 80 Prozent der jeweiligen Forderung werden umgehend auf das Konto des Factoring Kundens überwiesen, die restlichen zwanzig Prozent abzüglich einer Gebühr folgen nach dem Forderungsausgleich durch den Debitoren. Somit können zukünftig  langfristige Zahlungsziele gewährt und somit die Wettbewerbsfähigkeit in der Verlagsbranche erhöht werden. Zudem wird der Zahlungsfluss planbar und erfolgt zuverlässig. Durch die ergänzende Finanzierung Factoring ergeben sich neue Spielräume für die Umsetzung neuer Unternehmensbereiche und damit für Wachstum – wichtige Voraussetzungen für eine tragfähige Unternehmenszukunft im Verlagswesen.

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