Factoring im Journalismus

Branchentrend Journalismus

Bild fuer Factoring für Journalisten

Factoring für Journalisten


Die dadurch entstehende Vielfältigkeit trägt einerseits positiv zu einer Erweiterung der journalistischen Berichterstattung bei, andererseits schlägt es  sich in niedrigen Honoraren und zunehmend schlechten Arbeitsbedingungen nieder. Viele Journalisten arbeiten und leben aus diesen Gründen quasi am Existenzminimum.

Factoring im Journalismus

Um von den oftmals langen Zahlungszielen und der Zahlungsmoral ihrer Arbeitgeber unabhängig zu sein, bietet sich auch für freiberuflich tätige Journalisten das Finanzierungskonzept Factoring an. Mit der fortlaufenden Rechnungsvorfinanzierung ist sowohl stetig ein Liquiditätspolster als auch gleichzeitig eine größere Unabhängigkeit gewährleistet. Aufgrund häufig fehlender Sicherheiten tun sich hier viele Banken mit der Erweiterung bestehender oder auch der Einrichtung neuer Kreditlinien schwer. Nach erbrachter Leistung werden wie gewohnt die Rechnungen an den Kunden gestellt. Parallel wird eine Kopie der Rechnung an das Factoring Unternehmen weitergereicht. Nach nur zwei Tagen werden dem Journalisten 80 Prozent der Rechnungssumme gutgeschrieben. Nachdem der Debitor die Rechnung vollumfänglich beglichen hat, erhält der Factoring Kunde die restliche Zahlung abzüglich der im Vertrag festgehaltenen Factoring Gebühr. Komplettiert wird das Angebot durch das professionelle Debitorenmanagement sowie durch die Ausfallversicherung, was zusätzliche Erleichterung im Arbeitsalltag bringt.

Als Dresdner Factoring Gesellschaft informieren wir Sie gern über die Einsatzmöglichkeiten der Forderungsfinanzierung mittels Factoring.