Factoring für Druckereien

Branchentrend Druckereien

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Factoring für Druckereien

Factoring für die Druckbranche

Insgesamt herrscht in der Druckbranche eine Unsicherheit bezüglich der weiteren Entwicklungen. Die finanzielle Lage ist in vielen Unternehmen angespannt, die Eigenkapitalquote gering. Zusätzlich leidet die Druckbranche besonders unter hohen Außenständen aufgrund der schlechten Zahlungsmoral vieler Unternehmen. Rechnungen werden oft erst nach 30 Tagen oder noch später beglichen. Immer mehr Druckereien setzen deshalb auf Factoring zur Forderungsfinanzierung und Sicherung der Liquidität. Sie können Löhne und Sozialabgaben pünktlich begleichen und mit Lieferanten Skonto oder zusätzliche Rabatte verhandeln. Zusätzlich minimieren Sie mit Factoring das Forderungs-Ausfallrisiko und so die Existenzgefährdung beim Ausfall einer oder mehrerer Rechnungen. Die Kosten für Factoring sind dabei überschaubar und rechnen sich schnell.

Gerne erstellen wir auch für Sie ein individuelles Angebot!

drupa 2016 – Düsseldorf wird wieder zur drupacity:

Vom 31. Mai bis 10. Juni 2016 wird das Düsseldorfer Messegelände wieder zum Hotspot der Print-Media-Branche. In diesem Zeitraum heißt die Stadt wieder hunderttausende Besucher aus aller Welt herzlich willkommen. Ob eine Modekollektion aus Papier oder ein rollendes 3D-Labor. Ziel der gemeinsamen Initiative der Messe Düsseldorf und der Destination Düsseldorf ist es, das Messethema in der Stadt sichtbar und vor allem auch erlebbar zu machen. Unterstützt wird die drupacity von über 50 Partnern aus der Hotellerie, der Gastronomie, dem Einzelhandel sowie dem Transportgewerbe. Hierbei reichen die vielfältigen Aktionen von einem „Marktplatz der Papierkunst“ über innovative 3D-Projekte bis hin zu sogenannten drupabases in Hotels.

„Wolfgang“ wird sicher besondere Aufmerksamkeit genießen. Hierbei handelt es sich um einen Berliner Doppeldeckerbus, den das GoetheLab der FH Aachen zu einem mobilen 3D-Drucker-Labor umbauen ließ. Durch ihn wird Technik verständlich und erlebbar gemacht. Er bringt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet des 3D-Druckes aus dem Labor in die Stadt. Besucher können an acht Computerarbeitsplätzen samt 3D-Druckern lernen, wie sie ein Objekt, welches später dreidimensional gedruckt werden soll, virtuell konstruieren. Zudem verfügt der FabBus (Zusammensetzung aus den Worten „Fabber“ und „Bus“) einen Showroom mit Fachbüchern zum Thema, einen Loungebereich sowie eine Kaffee- und Teebar. Angelehnt ist der Spitzname „Wolfgang“ an das GoetheLab in der Aachener Goethestraße und somit an Deutschlands berühmtesten Dichter.

Bei der Drupa steht dieses Jahr alles im Zeichen der Digitalisierung. Mittlerweile findet die Messe aller drei Jahre statt. Rund 1800 Firmen aus 54 Ländern werden dieses Jahr aus der Druckereibranche als Aussteller dabei sein.